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Frauenkirche München – Zwischen himmlischer Aussicht und dem mystischen Teufelstritt

Die Frauenkirche München ist ein ikonisches Monument und Wahrzeichen der Stadt mit einer himmlischen Aussicht und einem höllischen Detail.

Die Frauenkirche in München ist nicht nur ein ikonisches Monument, sondern auch ein beliebtes Ziel für Schulklassen, die im Rahmen einer Klassenfahrt nach München die historische und kulturelle Vielfalt der Stadt entdecken wollen. Eigentlich heißt die Frauenkirche „Dom zu Unserer Lieben Frau“. Im Laufe der Jahrhunderte verkürzten die Münchner den Namen einfach zu Frauenkirche oder Marienkirche.

Mit seinen beiden Zwiebeltürmen ist der spätgotische Sakralbau aus dem 15. Jahrhundert heute das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt und neben Schloss Neuschwanstein auch eines der bedeutendsten Bayerns. Die Frauenkirche ist dabei eine der größten Backsteinkirchen nördlich der Alpen und seit 1821 Residenz des Erzbischofs von München und Freising.

Der Bau des gewaltigen Doms, den man als eines der letzten Monumentalbauwerke der Spätgotik in Rekordzeit zwischen 1468 und 1488 aus dem Boden stampfte, wurde durch den mittelalterlichen Ablasshandel finanziert. Die welschen Hauben, wie man die charakteristischen Zwiebeln auf den beiden Türmen nennt, wurden dem Wahrzeichen übrigens erst im Jahre 1525 aufgesetzt.

Im Inneren birgt der Dom eine Vielzahl bedeutender Kunstwerke. Gleich rechts neben dem Eingangsbereich bestaunt die Schulklasse den Kenotaph Ludwigs des Bayern – ein leeres Prunkgrab zur Erinnerung an den deutschen König und Kaiser, welches den Ruhm des Adelsgeschlechts der Wittelsbacher symbolisieren soll. Der eigentliche Leichnam des Kaisers ist in der Domgruft bestattet. Beim Durchschreiten der Kathedrale sollten sich die Schüler auch unbedingt Zeit für die vielen Seitenkapellen mit ihren prachtvollen, kunsthistorischen Details nehmen.

Die Rundum-Aussicht vom Südturm

Der Südturm der Frauenkirche bietet der Schulklasse die einmalige Gelegenheit, während der Klassenfahrt nach München die Stadt aus fast 100 Metern Höhe in Augenschein zu nehmen. Der Marienplatz mit dem Neuen Rathaus und dem Alten Peter, die Theatinerkirche am Odeonsplatz, der Olympiaturm, die Theresienwiese und bei klarer Sicht die Alpen sind vom höchsten Punkt der Altstadt zu bestaunen.

Aus 16 Fenstern können die Schüler aus der Turmkuppel in alle Richtungen schauen und haben den unbesteigbaren Nordturm mit all seinen faszinierenden, architektonischen Details direkt vor Augen. Ein einmaliger Blick und ein unvergessliches Panorama. Acht Touchscreens in den Fensterhöhlen informieren dabei ausführlich über die wichtigsten Gebäude in der Umgebung.

Die Besteigung des Turms beginnt in der Südkapelle des Doms. Der Aufstieg führt erst über eine Wendeltreppe zur Zwischenebene, von dort aus fährt dann ein Aufzug bis in die Turmstube. Während der Wartezeit auf den nächsten Fahrstuhl erfahren die Schüler auf Bildschirmen allerlei Interessantes zu Bau und Geschichte der Kathedrale.

Der Teufelstritt – Ein Pakt mit dem Fürsten der Finsternis

 

Der Teufelstritt, welchen die Schüler während der Klassenfahrt nach München in der Frauenkirche besichtigen können.

Am Boden im Eingangsbereich des Doms ist im Pflaster eine seltsame Vertiefung in Form eines überdimensionalen Fußabdrucks zu sehen, der an der Ferse einen Sporn hat. Dieser Abdruck, man ahnt es schon, soll vom Fürsten der Finsternis persönlich stammen.

Wer seinen Fuß in diesen Tritt hineinstellt und Richtung Altar schaut, sieht keine Seitenfenster. Wie sich die Geschichte nun genau zugetragen hat, darüber scheiden sich zumindest die guten Geister. Die gängigste Version geht so: Der Baumeister Jörg Ganghofer hatte mit dem Teufel einen Pakt geschlossen, damit dieser ihm beim Bau der Kirche behilflich sei. Als Gegenleistung für die höllische Hilfe verpflichtete sich Ganghofer, dass man in der Kirche keine Fenster sehen solle. Als die Kirche fertig, aber noch nicht geweiht war, schlich sich der Teufel durch das große Tor, um den fensterlosen Bau zu betrachten. Und als er auf besagter Stelle stand, habe er vor Freude triumphierend auf den Boden gestampft. Nach einem weiteren Schritt nach vorn allerdings sah der höllische Unhold die vielen Fenster und verwandelte sich in einen infernalischen Wind, um das Gotteshaus niederzuwerfen.

Seitdem stürmt der geprellte Geselle noch immer als kaltes Wehen um die weithin sichtbaren Türme. Wer sich der Frauenkirche nähert, spürt dann auch immer einen kühlen Hauch, der die Nackenhaare sträubt. Zahlreiche weitere Legenden ranken sich um den Dom zu Unserer Lieben Frau, aber die meisten Schüler wollen sicher wissen, welche Schuhgröße der Beelzebub eigentlich hat.

Die Besichtigung der Frauenkirche ist kostenlos, Eintritt muss nur zahlen, wer auf denSüdturm hinauf möchte. HIER geht es zu den Öffnungszeiten und Preisen.

 

 

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