Auf Klassenreise besuchen SchülerInnen und LehrerInnen Münchens erste Kirche im spätbarocken Stil. Hier erfährt der Klassenverbund, dass die Kirche trotz ihrer zentralen Lage nahe des Lenbachplatzes im Krieg nicht zerstört wurde. Der spätbarocke Stil zieht sich durch die gesamte Kirche. Erbaut wurde die Dreifaltigkeitskirche zwischen 1711 und 1718 nach den Plänen von Giovanni Antonio Viscardi. Nach Viscardis Tod stellte ab 1713 Parlier Johann Georg Ettenhofer die Kirche fertig. Die Schüler und Schülerinnen staunen über das Kuppelfresko, das die Verehrung der Dreifaltigkeit durch die Engel, Tugenden, Apostel und Heiligen darstellt. Auch Werke von Andreas Faistenberger und Johann Baptist Straub entdecken die Schüler*innen in der Kirche.